LEISTUNGEN

Vorsorge

LEISTUNGEN

Vorsorge

Vorsorge

Urologische Erkrankungen nehmen mit dem Alter an Häufigkeit zu. Wir empfehlen Frauen und Männern um das 40. Lebensjahr die urologische Vorsorge zu beginnen und diese jährlich durchführen zu lassen. So können Erkrankungen oder Probleme der Blase, Nieren, Prostata und Hoden rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Damit Sie Ihren Vorsorgetermin nicht verpassen, bieten wir Ihnen gerne einen Erinnerungsservice per Post, Mail oder Telefon an.

Bei Männern entsteht etwa die Hälfte der bösartigen Tumore in der Prostata, Blase, Niere oder den Hoden; das sind genau die Organe, welche durch eine urologische Vorsorge abgedeckt werden. Auch gutartige Erkrankungen wie Erektions- und Ejakulationsstörungen, Inkontinenz und Probleme beim Wasserlassen können die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Durch eine regelmäßige Vorsorge können wir diese Probleme frühzeitig erkennen und therapieren.

Frauen sind meist seit der Jugend in engmaschiger Kontrolle beim Gynäkologen, um bösartige Erkrankungen wie den Gebärmutterhals- oder Brustkrebs rechtzeitig entdecken und behandeln lassen zu können. Ab dem 40. Lebensjahr erhöht sich allerdings auch bei Frauen das Risiko für Tumore in urologischen Organen wie Niere und Blase, so dass eine Vorsorge bei einem Facharzt für Urologie zu empfehlen ist.

Viele Frauen sind in ihrem täglichen Leben durch Inkontinenzbeschwerden sehr eingeschränkt. Da dieses Problem oft mit großer Scham behaftet ist, dauert es lange bis die  Beschwerden bei einem Urologen zur Sprache kommen und behandelt werden können. Wir bieten in unserer Praxis die erfolgversprechendsten operativen wie auch konservativen Therapien an und haben uns mitunter auf dieses Thema spezialisiert.

Da sich viele schwerwiegende Erkrankungen aus dem internistischen Bereich auch durch urologische Beschwerden als Frühwarnsymptome äußern können, ist es uns ein Herzensanliegen Ihnen durch die urologische Früherkennungsuntersuchung für Männer und Frauen Sicherheit zu geben und den Beitrag zu ihrer Gesundheit beisteuern zu können den Sie verdient haben.